Der Mentor 5 light von Nova setzt die Tradition der Mentor-Reihe fort. Das heißt: satte Leistung im B-Sektor. Der Schirm fliegt sich allerdings entspannter als die Vorgänger. 
Der Mentor 5 light am Start in Ager. // Fotos: Lu-Glidz

Die im folgenden beschriebenen Eindrücke zum Nova Mentor 5 light habe ich in circa zehn Flug- und Groundhandlingstunden unter unterschiedlichen Bedingungen in der Eifel sowie in den Pyrenäen gewonnen. Geflogen bin ich den Mentor 5 light in der Größe S (80-100 kg) mit rund 91 kg Startgewicht. Das Gurtzeug war ein Karpofly Extra Light (Liegegurtzeug). Der Schirm wurde mir für den Test freundlicherweise von Nova zur Verfügung gestellt.

Die Mentor-Reihe ist ein gutes Beispiel dafür, wie man ein erfolgreiches Grundkonzept über die Jahre mit jeweils leichten Veränderungen immer weiter entwickeln kann. Evolution statt Revolution. Grunddaten wie Fläche, Flächenbelastung, Streckung etc. sind stets fast gleich geblieben. Doch innerhalb dieses Rahmens wurde variiert.

Der Mentor 3 war im Grunde ein Mentor 2, der vor allem ein 3D-Shaping und eine etwas steifere Aufhängung des Außenflügels bekam. Beim Mentor 4 wurde die Zellenzahl auf 55 (statt zuvor 51) erhöht, er bekam variable Zellenbreiten, ein etwas anderes Profil und war als echter Dreileiner konzipiert.

Der Leinenplan des Mentor 5 zeigt die wieder (neu) hinzu
gekommene Abstützung der D-Ebene.
Der Mentor 5 wiederum kommt jetzt mit 59 Zellen daher, wobei der Zuwachs wieder im Außenflügel stattfand.
Der Mentor 5 weist einen Ticken mehr Fläche auf, die Leinen sind etwas länger und vor allem besitzen sie wieder eine kurze D-Gabel. Letzteres dürfte dem Schirm vor allem in Extremflugsituationen dämpfend zugute kommen. Im Vergleich zum M4 ist der M5 im Trimm geringfügig langsamer eingestellt, erreicht aber eine ähnliche Endspeed.

Bei meinen früheren Mentor-Tests (s. Mentor 3 und Mentor 4) habe ich jeweils die Normalversion geflogen. In diesem Fall testete ich den Mentor 5 light. Das sollte man berücksichtigen, wenn man die Darstellungen miteinander vergleicht, aber auch, wenn man aus meinen Ausführungen Rückschlüsse auf den normalen Mentor 5 ziehen will. Leichtschirme lassen sich i.d.R. etwas leichter starten, vermitteln im Flug etwas mehr der Luftbewegungen (weniger Massenträgheit) und reagieren auf Störungen dafür etwas gedämpfter.

Hauptunterschied von Mentor 5 und Mentor 5 light ist das verwendete Tuch. Während der normale M5 aus Dominico-Tuch besteht, ist der M5 light aus Skytex 32 und 27 gefertigt. Nova stellt die Leichtversion aber als genauso alltagstauglich dar und gewährt dafür die gleichen Garantiezeiten (bis zu vier Jahren) wie beim Normalmodell.

Der Mentor 5 light in Größe S kommt auf 3,8 kg Gewicht, was rund 1,2 kg Gewichtsersparnis gegenüber der Normalversion entspricht. Als Pilot muss man deswegen allerdings keine großen Kompromisse eingehen. Tragegurte und Leinenmaterial sind genauso stabil und griffig. Man muss beim M5 light wirklich nur beachten, dass vor allem das 27er Tuch an Ober- und Untersegel etwas empfindlicher bei ungewollten mechanischen Belastungen (z.B. Schleifen übern Startplatz, kleine Risse bei Dornenkontakt etc.) sein dürfte.

Interessant ist, dass Nova beim Mentor 5 auch weiterhin ohne umfangreiche innere Stäbchen-Versteifung auskommt. Während ansonsten immer mehr Hersteller ihre Flügel auch im hinteren Bereich mit langen C-Wires, großen Gibus-Bögen o.ä. ausstatten, weist der M5 nur relativ kurze Stäbchen in der Front auf. Die Eintrittskante besitzt keine echte Shark-Nose, sondern nur eine angedeutete Lufthutze (Air Scoop) mit gekreuzten, weichen Stäbchen.

Unkompliziert ist auch der Leinensatz, bei dem die A- und B-Stammleinen mit besonders dünnen PPSL-Leinen (Dyneema) sogar noch rot und gelb ummantelt sind. Nur die C-Ebene ist komplett unummantelt, aber auch eingefärbt, was die Sortierbarkeit erleichtert. Selbst im High-B-Bereich finde ich einen solchen Ansatz immer noch löblich.

Der Mentor 5 ist ein williger Starter.
Starten: Der Mentor 5 light ist, wie seine Vorgänger, ein guter Starter. Die Kappe braucht nur wenig Führung und möglichst keinen starken Zug. Dann findet der Aufstieg sehr gleichmäßig ohne über Überschießen statt, sogar noch einen Ticken ruhiger als beim Mentor 4.
Die Macke des Vorgängers, bei Starkwind über die C-Gurte nicht so gut kontrollierbar zu sein, ist beim Mentor 5 dank der wieder eingeführten kurzen D-Gabel ausgebügelt.
Besser als beim M4 ist auch die Wahl der Leinenfarben ausgefallen. Beim M5 lassen sich alle Ebenen und der Stabilo eindeutig voneinander unterscheiden. So sollte es sein!
Mein Tester des Mentor 5 light hatte Tragegurte mit einer sogenannten Speedbrake. Dabei ist die C-Ebene über ein zusätzliches Band mit der B-Ebene verbunden ist. Damit lässt sich im beschleunigten Flug der Anstellwinkel kontrollieren, ohne das Profil allzu stark zu verbiegen. Beim Starten, vor allem im starkem Wind, ist ein solches Setup allerdings störend, weil es die Möglichkeiten, die Kappe über die C-Ebene zu stallen und am Boden zu halten, etwas einschränkt. Wer nicht als großer Streckenjunkie ständig beschleunigt fliegt und dann von den Leistungsvorteilen dieser C/B-Steuerung profitieren will, dem würde ich empfehlen, den Schirm mit normalen Tragegurten zu ordern.
Der Mentor 5 besitzt schmale Tragegurte, wobei die Einhängeschlaufe allerdings in Normalbreite ausgeführt ist. Das gilt es bei der Wahl der Karabiner seines Gurtzeuges zu berücksichtigen.

Landen: tadellos. Man sollte das gute Gleiten bei der Landeeinteilung mit einrechnen. Ein Detail: Im Vergleich zum M3 und M4 hatte ich das Gefühl, dass der M5 beim Ausflaren etwas weniger energiegeladen wirkt. Vielleicht spielen hierbei die geringfügig reduzierte Trimmspeed und die längeren Leinen eine Rolle.

Die angebremste Hinterkante des Mentor 5 zeigt einen Wellenschliff.
Bremsen: Die Bremsen des Mentor 5 (light) haben einen ungewöhnlich langen Vorlauf für einen High-B; auch länger als bei früheren Mentor-Modellen. Sobald die Bremse allerdings an der Hinterkante greift, sind die dann noch benötigten Steuerwege relativ kurz, und das übliche Steuerfenster bleibt im angenehmen Zugbereich. Die Steuerdrücke sind schon deutlich spürbar, aber auch auf Dauer nicht ermüdend.
Die Bremsgriffe empfand ich für meinen Geschmack als etwas klein (zumindest bei der getesteten Größe S). Wer typischerweise in Skistockhaltung fliegt und dann noch dickere Handschuhe trägt, könnte sie schon als zu klein empfinden. Auch mit dünneren Handschuhen und halber Wicklung geflogen fällt es schon schwer, die Bremse noch am Wirbel und nicht an der Bremsleine zu fassen. Wobei: Angesichts des langen Vorlaufes ist es auch ganz angenehm, dass man die Bremse auf diese nützliche Weise verkürzen kann.
Die Bremsführung am Tragegurt übernimmt beim Mentor 5 light ein Low-Friction-Ring (beim normalen Mentor besitzen die Tragegurte Bremsrollen). Die Ringlösung ist leichtgängig, dennoch würde ich persönlich Rollen bevorzugen, was man sicher beim Kauf entsprechend bestellen kann.
Etwas ungewöhnlich ist der Anblick der angebremsten Hinterkante. Nova setzt zur Leinenreduktion auf breite Abstände zwischen den Angriffspunkten der Bremsspinne. Die Hinterkante ist dann kein gerader Strich, sondern wellt sich etwas. Dem Handling schadet des allerdings nicht. Es könnte nur die ästhetischen Vorstellungen mancher Piloten stören.

Kappenfeedback: Von der Kappencharakteristik her ist der Mentor 5 auch in der Leichtversion wieder ein typischer Mentor. Der Schirm reagiert als kompakte Einheit. Informationen über die Luft bekommt der Pilot allerdings fast ausschließlich über die Tragegurte vermittelt, die Bremse bleibt, wie schon beim Mentor 4, weitgehend "stumm". Erst beim engen Thermikflug mit deutlicheren Bremsausschlägen wird auch dieser Kanal bedient.
Das Feedback über die Tragegurte fällt etwas gedämpfter aus als bei manchen Konkurrenten. Ein 777 Knight, ein Gin Explorer, ein Airdesign Rise 3 (Testbericht folgt in Kürze) sind feinfühliger unterwegs. Dennoch ist der Mentor 5 kein Trecker. Er driftet eindeutig zu Thermiken hin und liefert alle nötigen Informationen, um als Pilot auf die Luftverhältnisse angemessen reagieren zu können.
Gelegentlich winkt der M5 am Thermikrand mit den Ohren, manchmal gefolgt von kleinen Raschlern an der Gegenseite. Diese Tendenz hatte der Mentor 4 noch deutlicher ausgeprägt. Sie ist auch nicht weiter störend. Insgesamt vermittelte mir der Mentor 5 light von allen bisher geflogenen Mentoren die größte Flugruhe. Aufsteigern wird dieses Verhalten entgegen kommen. Wer es lieber etwas sportlicher mag, der wird beim M5 gegenüber dem M3 oder gar M2 etwas von deren Biss vermissen.

Der Mentor 5 light im Sonnen-Röntgenblick.
Kurvenflug: Schon mein erster Thermikkreis mit dem Mentor 5 lieferte einen Wiedererkennungsmoment: "Ah, ein typischer Mentor". Es ist dieses Gefühl einer besonders satten  und spurtreuen Kurvenlage, die der M5 wieder schon jeder frühere Mentor vermittelt.
Der Schirm beherrscht nahezu jede Schräglage. Diese lässt sich am besten mit deutlicher Gewichtsverlagerung und vergleichsweise wenig Bremse einstellen und halten. Für ganz flaches Kreisen kann man den M5 auch gut und willig mit Gewicht auf der Außenseite fliegen.
Ein Nachziehen in der Kurve ist jederzeit möglich und wird vom Schirm sofort umgesetzt. In den meisten Fällen muss auch nur wenig mit der Außenbremse gegengehalten werden. Der Mentor 5 neigt weniger zum Graben als noch ein Mentor 3 oder 4.

Thermikeigenschaften: Die satte Kurvenlage überträgt sich auch in die Thermikfliegerei. Der Mentor 5 lässt sich sehr exakt im Bart platzieren. Der Schirm besitzt eine Art Autopiloten-Zentriermodus. Der Pilot muss kaum eingreifen, um den Schirm auf einer effizienten Kreisbahn zu halten ohne sich rausdrücken zu lassen.
Allerdings sollte man als Pilot die Körpersteuerung bewusst einsetzen. Alle Mentoren sind dafür sehr dankbar. Wer diesen Rat befolgt, kann gerade das Kurbeln mit dem Mentor 5 als regelrecht entspannend erleben. Manchmal reicht es, im Steigkern einfach nur einen Ticken mehr Gewicht auf die Innenseite zu legen bzw. die Spannung zu halten, um nicht abgedrängt zu werden. Dann erweist sich der M5 als effizienter Kurbler
Im schwachen Steigen gibt es, wie schon unterm Punkt Kappenfeedback erwähnt, andere Schirme, die dem Piloten einen Ticken mehr zu bieten haben. Vielleicht sind es auch nur die kleinen Defizite in der Feinfühligkeit der Kappe, die den hier von mir empfundenen Unterschied ausmachen.
Getestet habe ich auch das Kurbeln durch einseitigen Zug an der Speed-Brake (C-Gurt), was im schwachen, großräumigen Steigen eine Alternative zum Bremszug darstellt. Das funktioniert auch gut. Einen möglicherweise vorhandenen Vorteil beim Steigen konnte ich allerdings nicht nachweislich erkennen, würde ihn aber nicht ausschließen. Dennoch wäre dies kein Grund für mich, meinen Tragegurt mit Speed-Brake ausstatten zu wollen.

Der Tragegurt des Mentor 5, hier in der Version mit Speedbrake.
Beschleuniger: Der Beschleuniger des Mentor 5 lässt sich einigermaßen leicht treten und halten. Auffällig ist ein besonders langer Beschleunigungsweg (16 cm bei Größe S). Ich musste bei meinem Gurtzeug den Beschleuniger sogar extra etwas kürzer einstellen, um Rolle auf Rolle treten zu können. Bisher passte meine Grundeinstellung bei den meisten Modellen.
Piloten mit kürzeren Beinen könnten also durchaus Probleme bekommen, die volle Speedrange zu nutzen.
Allerdings: An meinem Tester war am Beschleunigerseil des Tragegurtes keine Kugel eingeknüpft, die das Übersetzungsverhältnis ab einem bestimmten Zugweg von 1:3 auf 1:2 reduzieren könnte. Nova hat allerdings auch solche Tragegurte im Programm. Es ist ein Feature, auf das man beim Kauf achten sollte!
Voll beschleunigt erreicht der Mentor 5 rund 14 km/h über Trimmgeschwindigkeit. Beeindruckend ist einmal mehr, wie wenig das Gleiten auch jenseits von Halbgas einbricht. In puncto Speed und Gleiten können dem Mentor 5 noch immer nur wenige Konkurrenten das Wasser reichen. Im Vergleich zum Mentor 4 habe ich allerdings ein Quäntchen von dessen Laufruhe bei Vollgas vermisst. Der Mentor 5 zeigte eher mal eine Tendenz zum Rollen.

Ohrenanlegen: Beim Mentor 5 lassen sich von Anfang an – für einen Schirm mit 3 Stammleinen – erstaunlich große Ohren ziehen. Leider neigen die Ohren dazu, recht heftig und störend zu schlagen. Hier empfand ich die Vorgänger M3 und M4, deren Ohren auch nicht immer ruhig blieben, insgesamt noch als angenehmer. Die Öffnung erfolgt sehr deutlich verzögert und bedarf kräftiger Bremspumper. Dieses Manöver ist eindeutig nicht der Glanzpunkt des M5.

Steilspirale: Die Steilspirale lässt sich vergleichsweise schnell einleiten und erreicht auch schnell hohe Sinkwerte. Dabei bleibt sie aber in allen Lagen sehr gut kontrollierbar. Positiv ist mir das in dieser Leistungsklasse herausragende Verhalten bei der Ausleitung aufgefallen. Sie erfolgt bei Freigabe der Innenbremse recht zügig, ohne dass erst einmal eine weitere Beschleunigung erfolgt. Hier erschien mir der M5 zahmer als seine Vorgänger.

Gekreuzte Stäbchen bilden die Lufthutze (Air Scoop) des Mentor 5.
Es ist keine echte Shark-Nose, erfüllt aber einen ähnlichen Zweck.
Nicken: Bei induzierten Nickmanövern ist der Mentor 5 wieder etwas sportlicher als beim in diesem Punkt deutlich gedämpften Mentor 4. Er ist eher wieder mit dem Mentor 3 zu vergleichen. Ein guter Kompromiss zwischen Flugruhe und Handling.

Rollen: Rein über die Gewichtsverlagerung lässt sich der Mentor 5 schon gut aufschaukeln. Da ist er deutlich sensibler als sein kleinerer Bruder, der Ion 4. Diese Energie lässt sich auch wieder leichter auf hohe Wingover übertragen als noch beim Mentor 4.

Packen: Hier gibt es beim Mentor 5, zumal der Light-Version, nichts zu meckern. Die weiche Verstabelung nur im Bereich der Eintrittskante lässt im Grunde jede beliebige Packweise zu. Und das Packmaß des M5 light ist auch für ein typisches Hike-and-Fly mit kleinerem Rucksack gut geeignet.

Der Mentor 5 besitzt jetzt profilierte Stabilo-Zellen.
Qualität: Konstruktion und Nähqualität des Mentor 5 sind tadellos. Der Einsatz von Skytex 32 und 27 bei Leichtschirmen sind heute state-of-the-art. Im Obersegel setzt Nova sogar auf doppelt beschichtetes Skytex 27.
Gut gefallen hat mir der beim Mentor 5 eindeutig farbcodierte Leinensatz, der einen guten Kompromiss zwischen Leistung und Starthandling darstellt. Die trimmfreundliche Einschlaufung ab Werk mit Loops an den Leinenschlössern gehört bei Nova zum lobenswerten Standard. Wünschenswert wären etwas größere oder größenverstellbare Bremsgriffe.

Fazit: Der Mentor 5 (light) gehört weiter zu den leistungsstärksten Modellen unter den High-B-Schirmen, auch wenn manch ein Konkurrent über die Jahre in der "Mentor-Klasse" aufgeholt und gleichgezogen hat. Nova setzt dieser Entwicklung freilich keinen "heißeren" Schirm entgegen. Im Gegenteil: Der Mentor 5 ist in vielerlei Hinsicht, bis auf das Schlagen der angelegten Ohren, der bisher zugänglichste Schirm dieser Reihe. Das wird Aufsteigern, die im Mid-B-Bereich zuvor schon etwas Streckenflugerfahrung gewonnen haben, entgegen kommen. Wer das im Grundcharakter etwas knackigere Handling und die Mitteilungsfreude der Bremse eines Mentor 3 oder gar Mentor 2 zu schätzen wusste, wird beim Mentor 5 etwas von deren Direktheit vermissen. Beim satten Fluggefühl, gerade in den Kurven und beim Kurbeln, im guten Gleiten sowie bei der Durchzugskraft im Speed zeigt aber auch die fünfte Auflage dieser Baureihe noch immer eindrücklich ihre Abstammung und Bestimmung. Ein Flügel für XC-Abenteurer.


Hinweis: Für diesen Test habe ich den Mentor 5 nur in der Leichtversion geflogen. Es ist nicht auszuschließen, dass manche Kritikpunkte wie z.B. das Schlagen der Ohren in der Normalversion des Mentor 5 mit schwererem Tuch weniger störend zu Tage treten. Vielleicht können Leser, die Erfahrung mit beiden Schirmen besitzen, ihre Anmerkungen zu den Unterschieden beider Versionen in den Kommentaren hinterlassen.

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